

AUFB R E C H E N
Zu einer spannenden Reise
Die Gesellschaft wandelt sich.
Die Kirche zieht mit.
Eine spannende Reise, auf der es viel zu entdecken gibt.
Der Tabernakel (lat. „tabernaculum“ für Hütte oder Zelt) ist in der katholischen Kirche die Bezeichnung für den Aufbewahrungsort gewandelter Hostien, die nach katholischem Glauben Leib Christi sind. Beim Tabernakel handelt es sich um ein künstlerisch gestaltetes Sakramentshaus mit massiven Wänden und verschließbarer Tür; der Tabernakel ist ein Ort der stillen Anbetung.
Der Koffer/Trolley symbolisiert Bewegung, Reise und „Aufbrechen“ – und so wurde hier die Verbindung geschaffen. Auf die Menschen zugehen und sie mitnehmen auf die Reise zum Glauben.

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Und neue Impulse leben
Die Kirche geht neue Wege, um Menschen auf ihrer
Suche nach einem erfüllten Leben zu begleiten.
Betstühle sind nicht nur in Kirchen, sondern auch in Privatwohnungen oder konfessionellen Altersheimen in Gebrauch. Der Betstuhl dient als Einladung zum Gebet, zur Besinnung, zum Innehalten und zum Entschleunigen.

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Und Bewährtes mit Neuem verbinden
Die Botschaft der Kirche ist zeitlos: Gottes Liebe
für die Menschen hat kein Ablaufdatum. Die Kanäle
für diese Botschaft werden täglich neu gefunden.
Das Lesepult trägt im Gottesdienst die Heilige Schrift oder das Lektionar. Immer mehr junge Priester nutzen die technischen Möglichkeiten der heutigen Zeit – und so ist es für viele schon selbstverständlich, eine Predigt im Internet zu suchen oder das Tagesevangelium online nachzuschlagen. Die Apps und das iPad sind nur eine mobilere Lösung für diese moderne Technik.

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Und die Liebe Gottes speichern
Die Kirche speichert die Liebe Gottes
zu jedem Menschen. In Kontakt mit
ihr kannst du deinen Speicher aufladen.
Der USB-Stick in Kreuzform und aus Holz gefertigt. Das heute übliche Hochkreuz, lateinisches Kreuz oder Passionskreuz, ist ab dem 4. Jahrhundert (Zeit Kaiser Konstantin des Großen, 324–337 n. Chr.) als Symbol nachweisbar und kam mit der Verehrung des Kreuzes Christi auf. Jungen Menschen das Symbol des Kreuzes in ihrer „Sprache“ nahezubringen, ist das Anliegen bei der Auswahl dieses Sujets.
AUFBRECHEN 2014
Diözese Innsbruck
Riedgasse 9-11, 6020 Innsbruck
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